In Stuttgart entsteht das erste Hallenbad in Holzmodulbauweise und 4a Architekten sind als Gestaltungspartner mit im Boot. Das Hallenbad ist als temporäres und rückbaubares Gebäude konzipiert und soll an mehreren Standorten errichtet werden. Dieser innovative Planungsansatz hat das Hochbauamt der Stadt Stuttgart im Vergabeverfahren überzeugt und den Zuschlag an die POOL out of the BOX GmbH als Generalübernehmer erteilt.
Für 4a Architekten ist es eine spannende Aufgabe, die gestalterischen, funktionalen und technischen Anforderungen eines Bades auf ein Modulbaukonzept zu übertragen. "Wir sehen große Chancen darin, Themen wie Vorfertigung und Kreislaufwirtschaft in den Bäderbau zu integrieren," so Ulle Tillmanns, geschäftsführender Gesellschafter von 4a Architekten, "und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit einem erfahrenen Team diese anspruchsvolle Bauaufgabe zu realisieren."
Generalübernehmer: POOL out of the BOX
Modulbau: Blumer Lehmann
TGA-Planung: Kannewischer Ingenieurgesellschaft
Edelstahlbecken: Zeller Bäderbau
Wassertechnik: Wassertechnik Wertheim
Foto Vertragsunterzeichnung von links: Elvir Komsic und Alexander Albrand, Stuttgarter Bäder; Joachim Maier, Ulle Tillmanns und Marco Lassnig von POOL out of the BOX; Peter Holzer und Hendrik Biesenbach, Hochbauamt Stuttgart (c) POOL out of the BOX
Pläne (c) 4a Architekten