Der Wellnesspark befindet sich in den beiden unteren Ebenen eines 25-geschossigen Wohnhochhauses. Als formaler Ausdruck dieser anderen Nutzung löst sich der Wellnessbereich architektonisch vom darüber liegenden Wohngebäude: Ein Sockel, im Grundriss größer als die Wohngeschosse, wurde unter das Gebäude geschoben. Die weitgehend transparente Fassadengestaltung stellt einen Bezug zum Außenraum mit teilweise schönem Baumbestand her und macht ihn für den Gast erlebbar. Für großzügigen Charakter im Wellnessbereich sorgen Räume, die fließend ineinander übergehen. So entsteht eine begehbare Raumskulptur, bei der die einzelnen Funktionsbereiche "landschaftlich" miteinander verwoben sind.

Konzeptskizze